Die Denervierung am Knie zählt zu den minimal-invasiven Verfahren der modernen Gelenktherapie, um die Symptome der Arthrose – Schmerz und Bewegungseinschränkung – selbst im fortgeschrittenen Verschleißstadium in den Griff zu bekommen.
Unsere Praxiserfahrung zeigt: Die Schmerzintensität kann sich im Durchschnitt zwischen 60 und 70 Prozent verringern lassen.
Mit einer hochmodernen Hitzesonde werden die Nervenfasern, die zum Knie führen und dort Schmerzen verursachen, vorübergehend verödet. Die Behandlung, unter örtlicher Betäubung und unter Röntgenkontrolle ambulant durchgeführt, dauert rund eine halbe Stunde.
Sie können nach einer anschließenden Ruhezeit von einer halben Stunde in den Alltag zurückkehren. Mit einem Testlauf basierend auf einem Lokalanästhetikum klärt der Arzt im Vorfeld ab, ob die Methode auch in Ihrem individuellen Fall das gewünschte Ergebnis erzielen kann.
Hier erfahren Sie mehr über die Arthrose-Therapie
Mit dieser hochmodernen Hitzesonde werden Nervenfasern verödet.
… die zu jung für einen Gelenkersatz am Knie sind, aber unter starken Schmerzen leiden;
… denen aus gesundheitlichen Gründen von einer Knieoperation abgeraten wurde;
… die altersbedingte Angst vor einer Vollnarkose oder einem längeren Krankenhausaufenthalt haben;
… die bereits ein künstliches Kniegelenk und nach wie vor Schmerzen haben.
Wenn Sie wissen wollen, ob dieses Verfahren für Sie geeignet ist, fragen Sie uns.
Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen Termin zum Thema Kniedenervierung vereinbaren? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!